Fantasy  
 
  Zusammenfassung von Eragon-das vermächtnis der Drachenreiter 29.03.2024 12:19 (UTC)
   
 
 Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (Zusammenfassung)

Eragon ist 15 Jahre alt und wohnt bei seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran. Sie leben am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal, welches auf dem Kontinent Alagaësia liegt. Letzterer wird von verschiedensten Kreaturen bewohnt, von Menschen, Zwergen und Elfen bis zu schrecklichen Urgals. Der amtierende König Galbatorix ist ein Drachenreiter, der aus Machtgier alle anderen seines Ordens vernichtet hat.

Als Eragon auf der Jagd am Buckel einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn jener entpuppt sich als Drachenei, aus dem später ein Baby dieser Fabelwesen schlüpft. Durch Eragons Berührung entsteht eine Verbindung zwischen den beiden, welche sie zu Drache und Drachenreiter werden lässt. Da Eragon nichts über Drachen weiß, lässt er sich von dem alten Geschichtenerzähler Brom einiges über sie erzählen und auch einige Namensvorschläge machen. Eragon entscheidet sich gemeinsam mit dem Drachenweibchen für „Saphira“.

Als Saphiras Existenz bekannt wird, kommen die Ra’zac, welche dem König dienen und grausame Mörder sind. Sie töten Garrow und zerstören seinen Hof. Weil er Carvahall vor weiteren Übergriffen schützen will, flieht der junge Drachenreiter mit Brom, auch, um seinen Onkel zu rächen. Brom erklärt Roran, der während des Geschehens in einer anderen Stadt war und deshalb überlebte, die Situation, indem er ihm einen Brief hinterlässt. Außerdem schenkt er Eragon auch Zar’roc, ein altes Schwert mit blutroter Klinge. Wie Eragon erst gegen Ende des Buches erfährt war dieses Schwert einst im Besitz von Morzan, einem der ersten Abtrünnigen und damit Komplizen Galbatorix’.

Während der Reise wird Eragon regelmäßig von Brom im Schwertkampf und in anderen Fertigkeiten, zum Beispiel der Anwendung der Magie, trainiert.

Mit Hilfe Jeods, eines Händlers in der Stadt Teirm, gelingt es ihnen, den Unterschlupf der Ra’zac ausfindig zu machen. Die düsteren Gestalten verstecken sich auf dem Helgrind, dem Tor zur Finsternis. Außerdem trifft Eragon in Teirm die Kräuterhexe Angela, deren Werkatze Solembum ihm einen rätselhaften Rat gibt. Anschließend reiten Brom und Eragon nach Dras-Leona. Dort werden sie jedoch von den Ra’zac gefangen genommen. Befreit werden sie von Murtagh, dem Sohn des Verräters Morzan. Brom stirbt nach dem Kampf mit den Ra’zac, doch kurz zuvor erfährt Eragon, dass Brom ebenfalls ein Drachenreiter war und dass der Name Saphira einstmals von seinem, schon lange verstorbenen, Drachen getragen wurde.

Eragon, Saphira und Murtagh machen sich auf den Weg Richtung Gil’ead, wo es laut Saphira, der Brom bereits lange vor seinem Tod weiterführende Informationen gab, einen Mann gibt, der sie zu den Varden führen könne. Dort wird der Protagonist erneut gefangen genommen. Murtagh und Saphira können ihn und eine Elfe namens Arya aus dem dortigen Gefängnis befreien, von der Eragon schon seit einiger Zeit Visionen hatte. Kurz bevor sie fliehen können, werden sie von Durza, einem bösartigen Schatten, aufgehalten. Nur mit der Hilfe von Saphira können sie schließlich entkommen.

Bei den Varden angekommen und somit in Farthen Dûr, der Hauptstadt der Zwerge, müssen sie erfahren, dass die Bevölkerung sich für einen Krieg gegen die Urgals rüstet. Murtagh, der als Sohn Morzans bekannt ist und sich weigert, seinen Geist von Magiern auf eine feindliche Gesinnung untersuchen zu lassen, wird zunächst eingesperrt, um den Varden keine Probleme zu machen. Eine alte Frau bittet Eragon, den ihr anvertrauten Säugling, Elva, zu segnen, doch er wählt ein Wort in der alten Sprache falsch, so dass er die Kleine nicht vor Unheil bewahrt, sondern sie alle Leiden der Menschen um sie herum spürt und gezwungen ist, diesen zu helfen. Während der bald folgenden Schlacht tritt Durza abermals auf und kämpft gegen Eragon. Dieser schafft es durch ein Ablenkungsmanöver Saphiras und Aryas, bei dem sie den riesigen Sternsaphir Isidar Mithrim zerstören, dem Schatten sein Schwert ins Herz zu stoßen und ihn zu vernichten. Doch Durza konnte Eragon während des Kampfes aufgrund seiner Überlegenheit schwer verwunden.

Während Eragon im Koma liegt, nimmt ein fremdes Wesen, dass sich Togira Ikonoka oder auch der unversehrte Krüppel nennt, mit Eragon im Geiste Kontakt auf und hilft ihm dabei, die durch Durzas Tod freigelassenen Dämonen zu bekämpfen. Zudem fordert er Eragon auf nach Ellesméra zu kommen, um seine Drachenreiterausbildung zu vollenden. Eragon willigt ein und kurz darauf erwacht er aus dem Koma. Doch die Heilmethoden von Angela haben ihn nicht vollständig von der Verletzung befreit: Eine große Narbe verbleibt auf seinem Rücken.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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